Vorwort

François Ewald, Bernhard Waldenfels

7-14

Zur Phänomenologie in der Ordnung der Dinge

Gérard Lebrun

15-38

Foucault und Marx

Der Einsatz des Nominalismus

Étienne Balibar

39-65

Michel Foucault und die Psychoanalyse

Jacques-Alain Miller

66-73

Deutsche Fragen an Foucault

Wolfgang Eßbach

74-88

Denken als Geste

Versuch über den Philosophen

Peter Bürger

89-105

Gottes Wort

"Ich bin tot"

Denis Hollier

106-123

Auf dem Weg zur Fiktion

Raymond Bellour

124-135

Präzision und Suggestion

Bemerkungen zu Stil und Wirkung eines Autors

Wolfgang Welsch

136-152

Was ist ein Dispositiv?

Gilles Deleuze

153-162

Eine Macht ohne Draußen

François Ewald

163-170

Ordnung in Diskursen

Bernhard Waldenfels

171-192

Mimesis und Verdacht

Skizze zu einer Poetologie des Wissens nach Foucault

Joseph Vogl

193-206

Foucault

Ethik und Werk

John Rajchman

207-218

Überlegungen zum Begriff der "Selbstkultur"

Pierre Hadot

219-228

Konstitution des Subjekts und spirituelle Praktik

Christian Jambet

229-250

Rationalität und Macht

Dominique Janicaud

251-276

Foucaults Anführungszeichen

Eine Gegenwissenschaft?

Rudi Visker

298-319

Die Unordnung der Dinge

Michel Foucault und die deutsche Geschichtswissenschaft

Detlev Peukert

320-333

Foucault und die Überwindung (oder Vollendung) des Nihilismus

Paul Veyne

334-338

Siglen