

Der Schriftzug der Natur
Ralph Waldo Emersons essayistisches Denken
pp. 459-483
in: Vittoria Borsò, Gertrude Cepl-Kaufmann, Tanja Reinlein, Sibylle Schönborn, Vera Viehöver (eds), Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler, 2002Abstract
Ich sah hinein, las eine Seite herunter und war erstaunt, eigentlich nichts verstanden zu haben, obgleich ich mir meines Englisch ziemlich bewußt war. […] Der Satzbau erschien mir ganz außergewöhnlich. Bald entdeckte ich das Geheimniß. Es waren wirkliche Gedanken, war eine wirkliche Sprache, ein reeller Mensch, den ich vor mir hatte, kein — ich brauche den Gegensatz nicht weiter auszuführen […].1