

Die Verkleidung der dichterischen Sprache
Allmachtsphantasie und Kraft der Natur im Eingangsmonolog des Urfaust
pp. 441-458
in: Vittoria Borsò, Gertrude Cepl-Kaufmann, Tanja Reinlein, Sibylle Schönborn, Vera Viehöver (eds), Schriftgedächtnis — Schriftkulturen, Stuttgart, Metzler, 2002Abstract
Es ist eine Rekapitulation meines Lebens und meiner Kunst, und indem ich gezwungen bin, mich und meine jetzige Denkart, meine neuere Manier, nach meiner ersten zurückzubilden, das, was ich nur entworfen hatte, nun auszuführen; so lern’ ich mich selbst und meine Engen und Weiten recht kennen.3