
Publication details
Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften
Place: Wiesbaden
Year: 2003
Pages: 55-71
ISBN (Hardback): 9783322804655
Full citation:
, "Transintentionalität im zweckorientierten Paradigma Max Webers und in Emile Durkheims normorientiertem Funktionalismus", in: Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2003


Transintentionalität im zweckorientierten Paradigma Max Webers und in Emile Durkheims normorientiertem Funktionalismus
pp. 55-71
in: Rainer Greshoff, Georg Kneer, UWE Schimank (eds), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2003Abstract
Der Begriff der nicht-intendierten Handlungsfolgen bezeichnet eine klassische Problemstellung der Soziologie, die eine kaum überschaubare Menge an Versuchen hervorgebracht hat, das Problem zu formulieren (Halfar 1987; Hennen 1990; Jokisch 1981), Vorschläge für seine Beschreibung zu entwickeln (Boudon 1979; 1980; Raub/Voss 1981) oder diese in metatheoretischer Absicht zu systematisieren (Baert 1991; Wippler 1978). Trotzdem ist in dieser Vielfalt noch offensichtlich, das der Problemstellung ein handlungstheoretisches Beschreibungsvokabular (Dennett 1971; Rorty 1989) voraus liegt.
Cited authors
Publication details
Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften
Place: Wiesbaden
Year: 2003
Pages: 55-71
ISBN (Hardback): 9783322804655
Full citation:
, "Transintentionalität im zweckorientierten Paradigma Max Webers und in Emile Durkheims normorientiertem Funktionalismus", in: Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2003