哲学杂志철학 학술지哲学のジャーナルEast Asian
Journal of
Philosophy

Home > Edited Book > Contribution

Publication details

Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften

Place: Wiesbaden

Year: 2012

Pages: 59-93

ISBN (Hardback): 9783531180397

Full citation:

Günther Ortmann, "Enabling limits Organisationen regeln, was zählt und als was es zählt", in: Organisationen regeln, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012

Abstract

Organisationen entfalten ihre Wirkmacht, "Macht über" und "Macht, zu …", mittels Regeln – konstitutiven Regeln des Typs "X zählt als Y im Kontext K" mitsamt der resultierenden Zuweisung von Statusfunktionen und regulativen Regeln des Typs "wenn a, dann b" (John Searle, s. Einleitung und den Beitrag H. J. Schneiders). Auch die organisationale "Macht über" – nämlich über andere individuelle und korporative, interne und externe Akteure – beruht, insofern sie sich auf Drohpotentiale stützt, auf Regeln. Denn die Fähigkeit zu drohen ist jedenfalls in dauerhaften Herrschaftsverhältnissen, und zumal in Organisationen, davon abhängig, dass Akteure Regeln akzeptieren und befolgen (Barry 2000, 83 ff; Dank an Hartmut Kliemt für diesen Hinweis).

Cited authors

Publication details

Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften

Place: Wiesbaden

Year: 2012

Pages: 59-93

ISBN (Hardback): 9783531180397

Full citation:

Günther Ortmann, "Enabling limits Organisationen regeln, was zählt und als was es zählt", in: Organisationen regeln, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012